Am Freitag, den 06.09.2024 statteten Andreas Vollmert, Koordinator des Projekts „SozialeGemeinschaften stärken“ bei der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe, und Markus Koth,Fluthilfe-Koordinator der Diakonie Katastrophenhilfe, der neuen Quartiersmanagerin Tamara Monreal und Ortsbürgermeister Jürgen Schwarzmann einen Besuch ab. Hönningen ist einervon zehn Quartiersstandorten, welche finanziell von der Diakonie gefördert werden, unddieser Tag markierte den Auftakt für eine enge Zusammenarbeit.
Nach einem ersten Kennenlernen im Quartiersbüro führte ein kurzer Rundgang durchHönningen. „Dieses Projekt ist mehr als nur ein Programm – es ist eine Chance, unsereRegion mit vereinten Kräften zu stärken“, betonte Ortsbürgermeister Jürgen Schwarzmann.
Als zentrale Themen des Treffens wurden neben organisatorischen Aspekten, Möglichkeitenaufgezeigt, wie die Stärkung des Miteinanders und der sozialen Strukturen, die in denbetroffenen Gemeinden besonders wichtig sind, umgesetzt werden können. Das Quartiersprojekt setzt sich dafür ein, das Ehrenamt zu unterstützen, nachhaltige Projekte zuentwickeln und die Region für den Klimawandel und mögliche zukünftige Katastrophenresilienter zu machen.
Andreas Vollmert hob hervor: „Das Quartiersprojekt bietet den Menschen vor Ort dieChance, aktiv die Zukunft ihrer Heimat mitzugestalten. Die Erlebnisse der Flut habengezeigt, wie wichtig starke Gemeinschaften sind – jetzt geht es darum, diese Stärke weiterauszubauen und zu sichern.
“Der Besuch in Hönningen war der erste von vielen weiteren Schritten, die in engerZusammenarbeit mit den Gemeinden folgen werden, um das Leben im Ahrtal nachhaltig undzukunftsorientiert zu gestalten.
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