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Trainees der Westenergie engagieren sich für Renaturierung und Neubepflanzung im Ahrtal

  • Westenergie fördert ehrenamtliches Engagement über Mitarbeitendeninitiative „aktiv vor Ort“

  • Neue Pflanzen beleben die Gemeinden Ahrbrück und Hönningen

Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat vielerorts privates wie auch öffentliches Eigentum im Ahrtal zerstört. Das Hochwasser hat Straßen, Häuser und öffentliche Dorfplätze komplett überflutet und mit einem Male vernichtet. Die Menschen in den betroffenen Kommunen sind auch nach zwei Jahren mit dem Wiederaufbau beschäftigt und für jegliche Unterstützung dankbar.


So hat auch das Engagement des vergangenen Trainee-Jahrgangs beim Energieunternehmen Westenergie Maßstäbe gesetzt: Im Jahr 2022 wurde im Rahmen der Mitarbeitendeninitiative „Westenergie aktiv vor Ort“ der Dorfplatz in Insul sowie eine Bushaltestelle in Müsch von den Trainees der Westenergie in Zusammenarbeit mit den Ortsgemeinden neugestaltet. Dieses Jahr haben sich Anja Baluch und Rebekka Sophia Gertz, neue Trainees bei Westenergie, mit ihren Kolleginnen und Kollegen im Rahmen der Initiative für die Bepflanzung und Renaturierung entlang der Ahr in Hönningen sowie die Dorfverschönerung in Ahrbrück eingesetzt. „Die Zerstörungen im Ahrtal sind leider noch an vielen Stellen sichtbar. Wir möchten den Menschen zeigen, dass sie auch zwei Jahre nach der Flut nicht vergessen werden. Das großartige Engagement unseres Vorgänger-Jahrgangs möchten wir fortsetzen und einen persönlichen Beitrag für den Wiederaufbau leisten. Denn nach wie vor zählt jede helfende Hand“, erklären die beiden Trainees.


Anja Baluch und Rebekka Sophia Gertz haben sich gemeinsam mit 13 Kolleginnen und Kollegen aus dem Traineejahrgang zusammengeschlossen und Pflanzaktionen in Ahrbrück und Hönningen geplant. „Gemeinsam mit den Ortsgemeinden haben wir überlegt, wie wir die Flächen entlang der Ahr wieder beleben und auch die Ortslage verschönern können. Uns ist es ein Anliegen, die Renaturierung zu unterstützen und durch eine Dorfverschönerung den Tourismus in der Weinregion zu fördern“, so Rebekka Sophia Gertz. Die jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Westenergie haben rund 200 Rosen besorgt und in Zusammenarbeit mit der örtlichen Floristik in Hönningen an der Ahr eingepflanzt. In Ahrbrück wurden am Bahnhofplatz Blumenkübel aufgestellt und bepflanzt sowie etliche Plätze von Unkraut befreit, um das Ortsbild für den Durchgangs- und Tourismusverkehr zu verschönern. Ortsbürgermeister Jürgen Schwarzmann von Hönningen ist begeistert: „Wir freuen uns, dass sich die jungen Menschen für unsere Ortsgemeinde so großartig engagieren. Dafür sind wir äußerst dankbar.“


Bei „Westenergie aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative von Westenergie, bei der sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für ein Projekt. Durch die Hochwasserkatastrophe in vielen Regionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, in denen Menschen dringend Hilfe benötigen, gibt es eine zusätzliche Sonderförderung des Unternehmens von bis zu 1.000 Euro. Das Energieunternehmen unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.



Die Trainees der Westenergie freuen sich gemeinsam mit Ortsbürgermeister Jürgen Schwarzmann (rechts) über die Neubepflanzung in Hönningen entlang der Ahr. (Foto: Westenergie, Rebekka Sophia Gertz)



Die Trainees der Westenergie sind stolz auf die geleistete Arbeit in Ahrbrück am Bahnhofsplatz. (Foto: Westenergie, Rebekka Sophia Gertz)

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